Italien-Griechenland-Türkei 2006 |
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Und das alles dafür 3 min im Dunkeln zu sitzen.
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Vorschau |
kbyte |
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Wir hatten beide Freitags einen halben Tag frei genommen um wenigstens Freitags noch bis Müllhausen zu kommen.
Das Hotel war sehr schön und hier hatten wir auch gleich unser erstes Zusammentreffen mit Schnee. |
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Es waren zwar nur noch Reste die zusammen gekehrt herum lagen, aber uns machte es klar das die kommende Fahrt über den Gotthardt nicht gerade warm werden würde.
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Dann in der Schweiz. War bei 3 Grad öffter mal aufwärmen angesagt. Sogar einen MC verschmähte meine Freundin plötzlich nicht mehr. |
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Dem Fahrer diese Maschine war auch nicht gerade warm zu mute.
Nur mit Stahlhelm, Militärklamoten und ohne Handschuhe ist man ja auch verdammt "cool" unterwegs.
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2 Coole Mopeds |
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Eine Nacht verbrachten wir in Saronno in einem 4 Sterne Hotel.
Reden wir einfach nicht mehr drüber. Dann am nächsten Tag , endlich Florenz.
Leider hatte uns die Kälte auf dem Weg hier her schon ziemlich geschlaucht und ein pfiff ein sehr unangenehmer kalter Wind durch die Stadt.
Nichts desto trotz machten wir uns auf den Weg die Stadt zu erkunden. |
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Die Stadt war trotz des "schlechten" Wetters sehr voll. Ich möchte nicht wissen wie es hier im Sommer zu geht! |
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Trotzdem ist die Stadt beeindruckend. |
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Der sitzt der Medici. |
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Die Brücke der Goldschiede. |
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Der Dom. Sieht schon ein bisschen anders aus als die Sandsteinbauten in der Heimat. |
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Sorrent. Da wir ziemlich führ in Pompei angekommen waren, wollte ich unbedingt noch nach Almalfi fahren.
Wir versuchten es und landeten auf der Hügelkuppe in einer Suppe mit kaum 20 m Sicht. So bogen wir ab nach Süden und konnten gerade noch einen kurzen
Blick auf Capri erhaschen, bevor die Wolken auch diese Insel verhülten. Dann gings schnell nach Hause. |
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Pompei / Pompeji . Heute gings in die ehemals verschüttete Stadt.
Der Wettergott wollte wohl was wieder gut machen. Jedenfalls empfang er uns mit 25 Grad und Sonne.
Klar das wir Abends unseren ersten Sonnenbrand hatten. |
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Pompeji bitte viel zu schauen. Der Tag hier war lang aber einer der schönsten auf dieser Reise.
Leider entschieden wir uns am Eingang gegen eine dieser Tontröten. wo man eine Nummer eingibt und dann was erzählt bekommen zu dem Platz an dem man sich gerade befindet.
Wir dachten es würde auch die eine oder andere Tafel mit Informatonen geben.
Falsch gedacht. Zum Glück hatten wir einen kleinen Führer von unserem Hotel bekommen und auf dem Plan den man für umsonst mit der 10 Euro Karte bekommt standen auch ein paar Infos.
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Schon bedrückend wenn man so plastisch sieht wie die Menschen lebten und starben. |
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Der Vesuv scheint doch soweit weg zu sein, das er das alles niemals getan haben könnte. |
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Wenn man sieht welches Stück am Vesuv "fehlt" dann kann man sich eine kleine Vorstellung davon machen,
welcher Rums das gewesen sein muß. |
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Auf dem Weg zum Vesuv fing langsam an die Sonne unter zu gehen. |
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Der Golf von Neapel vom Vesuv aus. |
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Oben auf dem Vesuv waren noch mehrere die den Sonnenuntergang von dort erleben wollten.
Auf den gipfel konnten wir leider nicht mehr, dafür waren wir zu spät. Da wird eine Stunde vor Sonnenuntergang zu gemacht. |
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Ischia wird vom Nebel eingehüllt. |
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Ich hatte die Kamera schon wieder im Tankrucksack verpackt als ich diese Maschine starten sah und es immer mehr danach aussah als würde sie "durch" die Sonne fliegen.
Langer Rede kurzer Sinn, ich war 1 Sekunde zu spät als ich mich entschloß die Kamera wieder raus zu holen.Trotzdem cooles Foto. |
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Bari warten auf die Fähre. Wir hätten uns zwar hier noch einiges anschauen können, aber ersten regnete es immer wieder mal recht heftig und
zweitens wollte ich das Motorrad nirgends vollbepackt stehen lassen.
So verbrachten wir einen ganzen Nachmittag mit warten. |
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Morgens um 4:50 Ortszeit kamen wir in Griechenland an. Kaum geschlafen, niemals wieder nehme ich einen Piloten Sessel, machten wir uns auf den Weg.
Autobahn, keine Autobahn, Autobahn, keine Autobahn, so ging das bis zur Autobahn Nummer 1. Zwar sollte die Autobahn laut meiner Karte schon 2003 fertig sein, aber anscheinend hat dieser Karten Verlag
nicht wirklich die Muse gehabt diese Angaben, der griechischen Autobahngesellschaft, vielelicht mal zu überprüfen. Grrrrrrr
Auch Pässe muss man nicht wirklich einzeichnen.
So landeten wir Griechenland Neulinge, plötzlich auf dem Katara in 1700m Höhe und einem kleinem bisschen Schnee. |
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Es blies ein heftiger Wind, weswegen wir nur hier im Windgeschützen ein paar Fotos machen konnten.
Oben auf dem Pass hätte es uns fast mit Moped weggeweht. |
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In Katerini fanden wir recht schnell ein schönes Hotel und in konnte mich endlich wieder mit Badisch verständigen. |
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vom hotel waren es bloß ein paar meter bis zum Strand. So zwischen Olymp und Meer zu sein,das hat schon was. |
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Es war zwar nicht gerade warm , aber das Wetter war trotzdem wunderschön. |
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Katerini ist ein Touristenort |
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Nächste Unterkunft bereits bei Alexandropolis. |
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Letzter Sonnenaufgang in Griechenland. |
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Die Dardanellen liegen vor uns und 2 Stunden Grenzübergang in die Türkei hinter uns.
Das Wetter ist schön aber sau kalt. Und wieder bläst der Wind heftig. |
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Wofür so ein Zylinderkopf alles gut sein kann. |
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Wie schon gesagt, der Wind war eisig. |
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Die schmalste Stelle |
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Bei Canakkale überquerten wir die Dardanellen. |
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"Typische" türkische Häuser. |
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Izmir. Diese Stadt wächst und wächst.Sie ist von der Autobahn gesehen einfach beeindruckend. Durchfahren will ich nie wieder.
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Ab unsere Übernachtung in Izmir hatten wir eigentlich nur noch gutes Wetter. |
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Hier machten wir Mittagspause. Nach dem grauen und kalten Deutschland war das hier wie im Paradis. |
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Da es ab hier nie kälter wurde als 20 Grad wollten wir unsere Klamotten nun loswerden.
nur wohin damit. Ab da war mein Tankrucksack kaum noch zu zu bekommen und die Gepäckrolle meiner Freundin ging nur unter mühen
noch zu schließen.
Ich habe Fotos davon gemacht, wie meine Freundin versucht sie zu schließen,
die ich aber hier nach lautstarkem Protest nicht veröffentlichen darf. ;-) |
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Die Landschaft zog uns in ihren Bann. |
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Schildkröten gibt es wie bei uns Igel. Eher mehr ! |
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Rushhour in der Türkei. Sofern man sich von den Städten wie Istanbul und Izmir fern hält ist der Verkehr wirklich überschaubar.
Einzig in Antalya war wieder etwas mehr los, aber das Straßennetz ist wirklich in Ordnung. Nichts gegen das was einen in Rumänien erwarten kann.
Nicht falsch verstehen, auch in der Türkei gibt es Feldwege oder Straßen mit sehr tiefen Löchern drin, aber ersten nie auf Hauptverkehrsstrassen und zweitens fährt man hier deutlich ziviler!
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Wir sind schon fast in der "Südsee" angekommen. Bei diesem anblick macht das Motorradfahren nochmal soviel spaß. |
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Ölüdeniz. So leer werden es die wenigsten kennen. |
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Ölüdeniz ein Traum von einer Bucht. |
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100 Hotels. Bestimmt 10000 Betten und keins ist zu bekommen. Alle Hotels haben geschlosen.
Überhapt war es ein bisschen seltsam. In Griechenland war es kalt und unfreundlich und sehr viele Hotels geöffnet.
Hier war super Wetter und wir mußten suchen wo wir was fanden. Es klappte zwar immer was zu finden, aber es war schon komisch wenn man sah das die Hotels am Strand noch zu waren und die Hotels etwas Landeinwärts offen hatten.
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Ausicht aus unserem Hotel in Fethiye. |
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Felsengräber in Fethiye |
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Küstenstraße D400 zwischen Fethiye und Antalya. Rushhour! ;-) Dieses Stück Strasse ist wirklich landschaftlich
wunderschön. Riesenvorteil hier gibt es Abschnitte wo wirklich niemand Lebt. Nicht wie die Südküste Frankreichs die im Verkehr erstickt. |
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Ich sagte bereits ein Traum. |
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Mipa an dem einzigen Pausenplatz den wir in der ganzen Türkei zu sehen bekamen. |
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Endlich im Hotel Arum in Kumköy. Letztes Zimmer. Auch hier war nur ein Teil der Hotels offen
und das obwohl die Totalität der Sonnenfinsternis hier genau durchgeht.
Die Türken haben wohl nicht mit sovielen verrückten Europäern gerechnet die das Spektakel erleben wollten. |
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Hier lästs sichs leben. |
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Sofi Day. An diesem Tag hatten mein Onkel,der mit einer Reisegruppe im gleichen Hotel vor Ort war,
und ich ein dickes "nicht stören" oder "nicht ansprechen" Schild auf der Stirn.
Zumindest laut Aussage meiner Freundin. ;-) |
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Und dann gings los. Mit genauem hinsehen sieht man auf dem Foto links den "ersten Kontakt" des Mondes mit der Sonnenscheibe.
Diese Fotos sind im übrigen alle mit meiner simplen Lumix FZ-20 5 mPixel gemacht. Bevor sie jetzt sagen, so simpel ist die Kamera doch nicht, schauen sie erst was die anderen
an Equipment(siehe oben und das sind nur die kleinen Dinger!) dabei haben!!!! |
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Mit zunehmender Abschattung der Sonne durch den Mond, sieht man überall wo die Sonne durch einen schmalen Spalt
oder eine kleine Öffnung dringt, dass die "Bilder" die dabei erzeugt werden, das Spektakel am Himmel wieder geben.
Kurz gesagt sind die Lichtstrahlen am Boden keine Punkte mehr sondern Sicheln, wie man hier sehr gut sieht an dem Licht das durch einen Palmenwedel geht. |
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Hier sieht man die Sicheln nochmal deutlicher. |
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fast nichts mehr da. Um uns herum wurde zunehmend alles grau. Die Farben verblassten immer mehr. |
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Sonnenfilter runter von der Kamera. Trotz das die Sonne nur noch ein winziges bisschen hinter dem Mond vorscheint, wird die Kamera noch geblendet.
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Kein Diamantring aber immer hin eine Protuberanz ist zu sehen.(kleiner roter Fleck oben auf der Sonne. |
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Länger belichtet um die Korona, die man sonst nie zu sehen bekommt, in die Kamera zu bannen.
Die Streifen in der Korona kommen durch das Magnetfeld der Sonne. |
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Noch länger belichtet und man sieht wie weit dieser Struckturen der Korona in den Raum hinaus reichen.
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Und dann war auch schon alles wieder vorbei. |
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und schon mußte wieder der Filter auf die Kamera.
Ein paar weitere wesentlich bessere Bilder meines Onkels gibt es hier zu sehen. |
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und die Blüten öffneten sich wieder. |
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Besuch in Side. 20 Minuten Fußmarsch am Strand entlang von unserem Hotel entfernt.
So oft bi ich noch nie angesprochen worden, ich soll doch hier rein kommen , weil es hier da beste, meiste, tollste, reichhaltigste Essen bekomme oder was auch immer.
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Da wir am nächsten Tag nach Aspendos wollten sparten wir uns die 7,5 Euro eintritt für das Aphitheater. |
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Teile der alten Stadtmauer. |
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Der Strand von Side |
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Aspendos. Besterhaltendes Aphitheater im östlichen Mittelmeer. |
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Und grösstes! |
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Hier gehen schon ein paar Menschen rein. 20-40 Tausend. |
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Das Atlasgebirge im Hintergrund. |
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Wie schon erwähnt. Nach dem tristen und kalten Deutschland kam uns das hier wie das Blumenparadies vor. |
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Im Kanyon. Nach Aspendos führen wir noch etwas Landeinwärts zum Köprülü Kanyon zu kommen.
Dieser Name bestätig alle Vorstellungen vom türkischen und dem gebrauch von ü's .
Sonst muss man aber sagen sind die meisten Namen nicht mit einem solchen Ü-Segen belegt. |
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Sieht beeindruckend aus wie das Wasser aus der Felswand(türkis) sich im Fluß mit dem Schmelzwasser aus dem Gebirge(Grau) vermischt. |
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Hier sieht man nochmal genau die 2 "Wassersorten". |
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Trotz das die Wasserfällchen von Manavgat komplett für den Tourismus ausgebaut sind, wollen die Leute noch 3(circa 2 Euro) Lira Eintritt!
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Die Hochtäler im "Hinterland" sind einfach beeindruckend. Man fährt Kilometer um Kilometer und wenn man dann mal auf das GPS schaut,
sieht man das man auf über 900m ist. Rechts und links der Strasse sieht man aber nur ebenes Land. Nur in einigem Abstand sind die Berge des Atlas zu erblicken.
Hier auf dem Bild sind wir schon weiter auf dem Weg nach Pammukkale auf 1040m Höhe. |
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Pamukkale. für den Beiwagen dieses Gefährtes gab es 2 "Aufsätze". Morgens wurde hiermit Brot verkauft.
Der Krach des Motorrades übertönt dabei die Glocke des Verkäufers bei weitem. Abends stand ein Wurstbräter auf dem Beiwagen.
Wir kamen allerdings nie in Versuchung uns hier zu bedienen, den das türkische Essen in unserem Hotel war einfach gut. |
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Keine 20m vom Eingang für das Fußvolk,
nicht für die Heerscharen die sich sogar innerhalb von Pamukkale noch mit dem Bus Chaufiren lassen, entfernt, liegt dieser Ort der Touristen
bestimmt Magisch anzieht. |
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Trotz allem ist es erstaunlich zu sehen was der Kalk hier über die Zeit gemacht/schaffen hat. |
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Das Graß hat hier wenig Chancen. |
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Entweder sind es Katzen oder wie hier Hunde, die durch die Gegend streifen. |
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Das Graß in sowas Wachsen kann. Phaszinierend! |
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Da die führeren Massen die Becken fast zerstörrt haben, hat man inzwischen für die Touris ein paar "künstliche"
Becken erschaffen, indem man aus Beton Becken goss und das Kalkwasser darüber leitete. |
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Bevor wir uns den Rest ansahen, liefen wir erst mal zu den Ruinen von Hierapolis. Griechen , Römer und
Byzantiener hatten hier ihre Heil- und Kurbäder, bis alles von einem Erdbeben zerstörrt wurde. |
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We are no tourist. We live here! ;-) |
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Die "natürlichen" Kalkterassen sind jedes Foto wert. |
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Zurück nahmen wir einen kleinen Trampelpfad ins Tal,
den wohl auch die Einheimischen für einen kostengünstigen Zugang zum Park nutzen.
;-) |
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ein paar Meter entfernt vom nachbr Hügel sieht alles schon garnicht mehr so spektakulär aus. |
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Cesme unser Hafen von dem wir wieder zurück nach Italien fahren wollten.
Wie man leicht sieht, waren hier wieder die Katzen oben auf. |
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Der alte Ortskern erinnert eher an einen Ort in Italien, den an das "typische" Aussehen eines türkischen Dorfes.
Liegt wohl daran das Cesmes Hafen uralt ist. |
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Standard verkehrsmittel für bis zu 3 Personen. mit der Langen Sitztbank bekommt man auch locker 4 drauf! |
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Die alte Festungsanlage. |
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Unsere Fähre zurück nach Italien.
Theoretisch stand in dem Schreiben der Fährgesellschaft: unbedingt Tag vorher da sein zur Aufnahme der Daten,
unbedingt am nächsten Tag 2 Stunden vor Abfahrt beim Hafen einfinden. Wer um 8 Uhr vor dem Hafen stand, 10 Uhr war offiziel Abfahrt,
waren die dusseligen Deutschen und ein paar Schweizer. Um 8:30 Uhr trafen die freundlichen Leute vom Zoll ein, um 9 wurden die Tore geöffnet und irgendwann um 11 Uhr legten wir dann ab,
aber auch nur so "früh" weil das Schiff so gut wie Leer war.
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Letzter Sonnenuntergang über Chios in der Türkei. |
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Endlich auf See.
Zuallerst erfuhren wir von "erfahren" Türkei-Fährianern, das die Fähre nur im Sommer durch die Strasse von Korinth fährt.
Das war so natürlich weder im Prospekt noch auf der Homepage gestanden, da waren schöne Bilder von der Strasse von Korinth und der Durchfahrt drauf,
erklärte aber warum das Schiff in der "Winter"-Session einige Stunden länger braucht.
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Zweite gute Neuigkeit war, dass das Schiff da so wenige an Bord waren , nur mit einer Maschine fuhr.
So war der Ankunftstermin nicht mehr zu schaffen. |
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Im Sturm machte das Schiff mit nur einer Maschine fast keine Fahrt mehr.
So entschloß man sich irgendwann doch noch den zweiten Motor an zu werfen. So kamen wir "nur" 4 Stunden zu spät in Ancona an. |
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Die Heimfahrt war heftig. Ich wollte unbedingt durchfahren, damit wir von dem Montag den wir auch noch als Urlaubstag hatten
,weinigstens noch etwas zum erholen übrig bleibt.
In der Schweiz fing es dann wieder an zu regnen. Irgendwann am Morgen waren wir zu hause und wir fix und foxi.
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