Alpen Rumänien 2005

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Tour nach Rumänien zum Endurowandern 2005
 

Hinfahrt

Hart aber herzlich oder das Ziel ist der Weg (4417km)

Von Sinsheim nach Corund(Rumänien) und zurück.
Allein über die Alpen nach Ungarn.
Dort mit Freunden getroffen und im Konvoi nach Rumänien.
Eine Woche Enduro-Wandern Anfänger Stufe und dann wieder zurück in 2 Tagen.
Bilder sind nicht immer in chronologischer Reihenfolge!

1.Tag(16.5.2005) Sinsheim - Tengen 398km(mit Ausflug zu den Rheinfällen)
Über die Schwarzwald Hochstrasse.Nebel!Zum Teil 30 m Sicht da oben.

2. Tag(17.5.2005) Tengen - 363km
Klausen gesperrt umdrehen.
Arosa angeschaut.
Julierpass 2284m

3.Tag 398km
Ofenpass 2149m (Umbrail und Stilfserjoch natürlich zu!)
Tauferpass 1200
Solda versucht abbruch.
Martelltal
San Nicolo Tal
Gampenpass 1500
Gampenjoch 1500
Mezzocorona

4.Tag 302 km
versuch Prodojoch.
Rollepass 1989
Duran 1600
Staulanza 1766
Giau 2230
Falzarego 2117
Arabba

5.Tag 343km
Giau
Crocipass
Razzo
Versuch Panoramica del Vette
Sankt Magareten im Rosental

6.Tag 702 km
Österreich
Ungarn
Berettyóújfalu (ja ich weiß auch nicht wie man das aussprechen soll) Hotel endlich

7. Tag 383km
Rest Ungarn
Rumänien
bei Ártánd(Oradea) über die Grenze.
immer die "1" entlang über
Cluj-Napoca
bei Turda auf die 15
bei Tirgu Mures auf die 13
bei Balauseri auf die 13a
über Sovata nach Corund (Korond)
Dort in der Nähe war unser Basecamp.
Corund liegt im ungarischen Teil Rumäniens. Deshalb auch die 2 Namen der Ortschaft. Zum Teil sprechen hier die "Alten" noch ein paar Broken deutsch. Die sieben Bürgersachsen, die von einer Königin ins Land geholt wurden, haben hier ihre Spuren hinterlassen.

1 Woche mit einer Honda XR 400 durchs Gelände gedüsst.

Heimfahrt

1. Tag (27.05.2005) 212km
Nach dem Unfall und den Stunden auf dem Polizeirevier wollte ich nur noch Heim. Raus aus diesem Land. Also fuhren wir wieder besseres Wissen um 19:16 Uhr los in die Dämmerung.
Zum Glück sagte mein Freund um 23:00 Uhr es hat keinen Sinn weiter zu fahren. Nachts durch Rumänien ist wirklich mutig. Die LKWs fahren als gebe es niemand mehr anderen auf der Strasse und die Pferdewagen sind höchsten mit einer Fakel beleuchtet, die mehr oder weniger sichtbar in dir Luft gehalten wird.So beendeten wir schon nach 200 km unsere Fahrt.

2. Tag 1316km (mein persöhnlicher Record)
Die Nacht war kurz. um 4:53 Uhr saß ich laut GPS wieder im Sattel und fuhr wieder dem Busle meines Freundes hinterher. Der Tag war echt heftig. Ab 10 Uhr hatten wir über 25 Grad. Ab 11 Uhr über 30! Das änderte sich nicht mehr bis ich um 21:13:34 Uhr vom Moped stieg. Fragt nicht wie. wobei ich festgestellt habe, irgendwann hört der Schmerz am Hintern einfach auf. Nur das absteigen und wieder aufsitzen nach dem Tanken, war die Hölle.
Stolz bin ich auf meine GS. Lenker verzogen, Blinker hinüber, total vermakt auf beiden Seiten und ohne zu murren hat sie mich nach Hause gebracht.

PS. Geld hab ich übrigens aus Rumänien noch keins gesehen, trotz Rechtschutz und der amtlichen Bestättigung das der andere der Unfallverursacher war. Kein Wunder ich stand(!) ja auch am Strassenrand!
Ach ja das Gutachten belief sich auf 6000 Euro schaden.

Klar das dieser Hort badischen Brautums fotografiert werden mußte. Auch wenn ich mir (meistens ;-) nichts aus Bier mache.    
Leicht KO von der Nebelfahrerei
Rheinfall. Endlich!
Schloß am Rheinfall
Schaffhausen
Nochmal Rheinfall. Aber diesmal mit dem dicken Zoom.
Kuhl (ja ich weiß wie man das richtig schreibt!;-)
Es ist einfach beeindruckend dort.
Mag sein das das nicht die Niagara-Fälle sind. Aber größer ist nicht immer gleich besser! ;-)
Mich jedenfalls fasziniert dieser Anblick immer wieder.
In diesem Ort ( Tengen ) hab ich die erste Nacht verbracht. Wunderschöner kleiner Ortskern.
In Tengen beginnt ein kleiner Wanderweg, welcher an diesem Bach/Rinsal entlang führt.
Hotel zum Schützen in Tengen.
Sicht vom ersten Pässchen auf der Tour.
Pause auf dem ersten Pässchen.
Einfahrt Klöntal
Klar zu erkennen. Die Auffahrt ist offen. Diese Schilder hab ich zu hauf gesehen. Leider ist dann meinstens weiter oben eins gestanden mit "geschlossen". Macht so richtig spaß auf halber Strecke rum zu drehen. *grummel* *moser* *mecker*
Die Wolken zu sehen, wie sie durchs Tal geschoben werden, war schon den einen oder anderen Regentropfen wert. Das es ab 1600m dann schneite, weniger!
Wunderschöne Täler
Mein Moped immer oben auf.
Ich liebe solche Bergflüße.
s.o.
s.o.
Ich konnts nicht fassen. An dem Tag kam ich über fast keinen Pass über 2000m drüber.:-( Dann kam der Albula und da stand "Offen". Ich rechnete jede Kurve mit einem Schild "gesperrt" und dann war ich plötzlich oben. :-) Halbwegs versöhnt!
Gegen ein bisschen Schnee ist garnichts einzuwenden.
Einer der wenigen Pässe die ich "trocken" überquerte.
Sowas nenne ich zumindest nicht trocken, sondern saukalt! Aber das war leider erst der Anfang an dem Tag. :-((
Supa Wetter. Ganz Toll. ;-)
Die 5 Grad! Kälter wirds nicht mehr. Dachte ich.
Ja und mehr Schnee gabs auch noch! *grummel* *moser* ...
Moped und Bergbach zusammen auf einem Foto. KUHL! ;-)
Kurven,Kurven,Kurven! Ja Ja Ja.
und wieder Bäche
und ne Aussicht
Nächster Morgen. Das ist doch nicht etwa blauer Himmel den ich da sehe? Der erste seit langem auf der Tour. Allerdings war in der Nacht "oben" Schnee gefallen.
Tatsächlich blau.
Schnee ist ja grundsätzlich mal super schön, aber Neuschnee und Pässe fahren passt einfach nicht zusammen. Ok! Zumindest solange man mit ner "vollen" Q da drüber will.
Steinhaufen auf einer Wiesen am Hotel
Schön wars.
Hoffentlich hält sich das Wetter?!?!
Nun, der blaue Himmel oder zumindest die blauen Stellen hilten nicht lange. Dafür gab die Landschaft keinen anlass zur Klage.
Hinter den Bäumen verstecken sich sehr enge Kehren. Da war wirklich Arbeit angesagt, mit der vollbepackten Q da hoch zu düsen.
So gings ne ganze Weile nach oben.
Da lacht das Herz.
Ha. Es gibt ich doch! Den Himmel über den Wolken.
Wunderschöne Täler,
Wolken und
ein Panorama schöner
als das andere.
Und ja mein Moped muss da mit drauf.
Und nein ich finde nicht das es das Bild verschandelt.
Banausen!
Und ja es gibt auch Bilder ohne Q drauf.
Wenn auch nicht viele! ;-)
Im Vorprogramm des Giro de Italia.
Überall wurden Buden aufgebaut. Die Strassen wurden mit Beschriftungen besprüht und die Fans suchten sich mit ihren Wohnmobilen die besten Plätze.
An dem Tag schneite es morgens ohne Ende. Ich fuhr einen Pass hoch. Anfangs noch locker flockig an einem Reisebus vorbei. Dann fing es an zu schneien. Ich machte sicherheitshalber mal langsamer. 400 Höhenmeter vor dem Pass überholte mich dann der Bus wieder. Die Leute winkten mir freundlich zu. Es war saukalt und ich hatte nicht wirklich freundliche Gedanken für die Leute in dem klimatisierten Bus übrig. 200 Höhenmeter vor dem Pass ging nichts mehr. Ich war total durchgefrohren und auf der Strasse bildete sich eine geschlossene Schneedecke. Das Hinterrad der vollbepackten Q fing an zu schlingern, obwohl ich nur minimal am Gashan drehte. Also wieder runter. Supa. Ganz Klasse. Unten erstmal ein Restaurant gesucht zum aufwärmen. Klar das man in der Situation nur so einen 4 Sterne Laden findet der offen hat. Nun gut. Sie haben mich, pitsche-patsche-nass wie ich war, reingelassen. Das rechne ich ihnen hoch an! Vor dem Restaurant standen noch mehr Motorräder. Ich denke die Frau die Neben mir saß , hatte das gleiche hinter sich wie ich. Sie versuchte mir zitternden Händen eine Suppe(5,5 Euro!) in sich rein zu schieben. Nach 1,5 Stunden war ich wieder hergestellt,hatte den Platz auf dem ich gesessen hatte mit meiner Goretexhose komplett durchnässt und unter der Garderobe, die ich mit meinen Klamotten komplett in Beschlag genommen hatte, schimmerte mir ein halber Stausee entgegen. Nach einem Teller Suppe, einmal die billigsten Nudel und zwei Früchtetees für schlappe 38 Euro, hatte ich nicht wirklich ein schlechtes Gewissen dabei. ;-)
Auffahrt zum Giau. Es war Abend. Ich war eine riesen Schleife Richtung Süden gefahren. Und nun das. Nicht weit von da wo heute morgen nichts mehr ging, kam ich plötzlich einen 2230m hohen Pass hoch. Es war nichts weiter nötig gewesen als einmal den Schnee wegschieben und dann war plötzlich Nachmittags für ein paar Stunden die Sonne raus gekommen un dhatte den Rest erledigt.
Oben auf dem Pass lag zwar noch der Schnee vom Vormittag und die Sonne war auch schon wieder weg, aber die Strasse war trocken.
Trotz Wolken fand ich die Aussicht ein Foto wert.
Hier traf ich zum Glück drei Motorradfahrer die mich dann in ein Hotel "abschleppten". Es war schon spät und ich war froh nicht auch noch eine Unterkunft suchen zu müssen. Eine der Maschienen stellte sich dann bei näherem in Augenschein nehmen als 125er! MZ raus. Nicht schlecht her specht. Denke aber die Anreise dort hin hat dann doch nicht soviel Spaß gemacht. Aber soviele 16 jährige Deutsche die in den Dolomiten rumdüsen wirds dann aber auch nicht geben. Alle Achtung!
Der nächste Tag! Surprise! BLAUER HIMMEL. Und nicht nur so mal irgendwo zwischen den Wolken,nein der Himmel war blau! So richtig komplett!!! :-)=)
Schnell war der Plan geändert, möglichst schnell die heutige Etappe anzugehen und nichts Zeitraubendes bis auf die le Panoramica zu machen, damit es morgen nicht soviele Kilometer werden.
EGAL! Der Giau muss nochmal gefahren werden. BASTA!
Langer Rede kurzer Sinn. Ich habs nicht bereut. Natürlich wurde der morgige Tag lang, aber mit diesen Bildern im Kopf war das alles nur halb so schlimm.
Ich war früh auf dem Pass. Es war trotzdem schon angenehm warm. Kein Vergleich zu gestern.
Das letzte Foto und dann ab. Schließlich wartet da noch was auf mich.
Langsam werden die Berge niediger.
aber waren nicht minder schön.
Zwar nicht der schiefe Turm von Pisa, aber auch sehenswert.
Auffahrt zur Panoramic. Drüben sieht man noch Schneefelder. Ob ich da durchkomme?
Da siehts noch ok aus.
Der schöne Weg hier trügt. Durch den Wald, den ich grad hinter mir hatte, zu fahren war schon eine anstrengende Sache mit der vollbeladenen Q. Der Sturm vom Vortag hatte wohl jeden Tannenzapfen, jede Nadel, Erde und was es sonst noch so gab auf den Weg geschmissen.
Aber das war jetzt erstmal egal. Weltklasse das Panorama.
Wao
Und ich war noch lange nicht oben!
Jaja ich weiß schon wieder dieses Moped im Weg. Egal das Foto mußte sein! ;-)
Endlich Schotter.
Oben auf der Le Panoramica
Das Schneefeld das man auf dem Bild sieht ging über den ganzen Weg. Dachte mir schon als ich das sah, das es da wohl nicht weiter geht. Nun gut. Schaun mer mal.
Es war schon vorher Schluß. :-( War ich über den ersten kleinen Erdrutsch noch drüber gefahren, lagen da Broken so groß wie mein Vorderrad auf dem Weg. Eine riesige 15 cm tiefe Pfütze ging über den ganzen Weg und ich sah im Hintergrund schon das Schneefeld. Mit dem vollen Moped und allein? Danke. Ich mußte morgen in Ungarn sein. Also zurück. Mit den paar Kilometer mehr heute wird wohl nichts werden.
Nochmal ein Foto gemacht. Mit Q versteht sich! ;-)
Eigentlich wollte ich ja noch einen kleinen Abstecher nach Slowenien machen, aber dafür war jetzt absolut keine Zeit mehr.
Also nur noch mal ein paar Fotos gemacht.
Abschied von Italien
und dann gings ab nach Östereich.
Kärtnerblick. Leer!
Fotografiere ich mich halt selber.
Klar. Jetzt bin ich einmal auf einen Motorradtreff und kein A.. Mensch ähm Motorradfahrer ist da.
No more lonely. Endlich in Ungarn. Kurz vor der Grenze nach Rumänien habe ich dann endlich die Gruppe erreicht. Die saßen schon ne weile und hatte auch schon gefuttert. Ich hatte einen mords Kohldampf und die anderen schwärmten mir von ihrem Essen vor. Supa . Danke.
Lächeln ging noch.
Natürlich waren die Herren stock nüchtern.
Radwechsel macht laune.
Da ich das meiste Gepäck an die Bussel abgeben konnte, machte das fahren mit der "leeren" Q so richtig Spaß.
Radwechsel am Transporter. Sicherheits halber. Die Strassen hatten dem Reifen ziemlich zugesetzt.
Die Kids hats gefreut.
Der Schein trügt. Innerhalb kocht es. ;-)
Corund
Bei Freunden in Corund.
Auch die Transporter mussten über den "Weg"? zur Hütte.
Wieviele Motorräder gehen in einen Sprinter?
Am Ziel auspacken.
Vor der ersten Ausfahrt ... erst mal schrauben!
Nur eine ist den Weg gefahren. Die anderen "Damen" haben sich chaufieren lassen.
Auf dem Hof gabs morgens Frühstück und Abends was warmes zu beisen.
Für irgendwas muss dieser Markomodus an der Kamera doch da sein.
;-)
Manchmal ist sogar Spinnweben was schönes ab zu gewinnen.
Unsere Parkscheune
Hab ich schon erwähnt, das die Auffahrt zur Hütte nicht geteert oder geschottert war. Nunja. Sie war ja eh dreckig.
Egal wo man ist. Schöne Sonnenuntergänge scheint es überall zu geben.
s.o.
Der Tourguide mit seinem Hut!
Unsere Hütte/Basislager und unsere "Parkscheune".
Ach ja was ihr da so als Weg sehen könnt und zu der Hütte führt, ist der gute Teil des Weges!
;-)
Das BASISLAGER!
und ja wir haben Tagsüber ein ganz klein wenig transperiert.
Das meiste hing im Heizraum links!
Zeit für ein Stilleben muss auch mal sein.
s.o.
Unterwegs auf der alten Römerstrasse.
"Sumpfi" schaut schon nach seinem Finger.Hatte sich beim Schrauben am Moped einen Splitter unter die Haut gejagt. Wurde dann leider zu einer kleinen Blutvergiftung.
Einfach kuhl;-) hier zu fahren!
Die Truppe auf der alten Römerstrasse.
Diese Hügel mit den Treppen sind geil zu fahren.
Nur wo man hoch fährt muss man irgendwo auch wieder runter.
Noch lachen alle.
Die ganze Truppe.
Was ein richtiger Tourguide ist, der zieht seine Teilnehmer auch richtig an.
Tja ich habs schon hinter mir. Ich bin unten! hehe !
Kannte den Berg auch schon vom letzten mal. ;-)
Mit dem KTM-"Panzer" (Adventure) wollt ich da aber auch nicht runterfahren. Alle Achtung! Es sollte aber sich noch als nützlich erweisen eine fahrende Tankstelle dabei zu haben.
Das meiste ist geschafft.
Christian setzt zum Endspurt an
und ist unten!
Der Tag geht zu Ende.
Da stehscht im Wald
oder uff de Wies.
Tja wenn das Korsett verrutscht, dann kann einem die Figur schon mal verloren gehen.
Lachen oder Augen auf. Für beides war nicht mehr genug dampf da.
Offizielle rumänische Strasse zum nächsten Dorf.
Ja ich wollts auch nicht glauben. Diese "Strasse" ist auf den Karten zu finden.
Jochen wurde mal kurz zum Seitenständer degradiert
den Sumpfi wurde seines Namens gerecht und spielte KTM versenken.
Während es die Rumänien 20m weiter unten nicht wirklich interessierte was diese beklobten Endurofahrer da veranstalten.
Erstmal Auspuff leeren.
Christians Domi stand derweil gelangweilt auf der Wies.
Tank runter.Kerze raus. Vergaser runter und treten bis der Arzt kommt.
Schon war die 2 Takt KTM wieder bereit. Naja fast. Im Basecamp musste nochmal der Vergaser gereinigt werden.
Zur Sicherheit nochmal ausleeren.
Und jetzt darf auch Sumpfi mal ein bisschen treten.
Wie man an seinem Gesichtsausdruck deutlich sieht, strengt das auch garnicht an.
;-)
Nach getaner Arbeit muss auch mal was gegessen werden.
Langosch!
Einer der Kursteilnehmer kam leider über den 2. Tag nicht hinaus ...
Aber wir haben wenigsten für ein schönes Grab gesorgt. Kostet dort ja auch fast nix!

Spaß beiseite. Arbeitseinsatz beim Freund.
Schönen Ausblich aufs Dorf hat man von hier.
5 gingen rein 5 kamen raus! ;-)
Und weiter gehts.
Jochen war ein kleinwenig fertig. Aber wirklich nur ein kleinwenig.
;-)
Christian konnte sich noch für ein Lächeln aufbäumen
nur hat meine Kamara eine Serienbildfunktion!
;-)
Natur satt oder warum hab ich mir das angetan. Aber man nimmts mit einem Lächeln.
Christian fährt souverän den Hügel hoch.
Aber leider hat er sich beim runterfahren den Sumpfteil ausgesucht. Aber sonst wäre ja auch die Einheit richtiges aufheben des Motorrades völlig umsonst gewesen.
Wer oben ist hat gut lachen.
Irgendwo, irgendwie gings immer weiter.
Schön wenn der Vorgänger einem so eine Spur zieht. Dann weiß man wenigsten wohin man muss.
Ich gleich hinterher.
und ab in den Dschungel
Ja aufheben muss man immer wieder üben. Sonst verlernt man es noch.
Sumpf
Morast
Egal und durch.
oder auch nicht!
Das "Dickschiff" kämpft sich durch.
Mir der kleinen 400er hat mans da doch deutlich einfacher.
Bloß nicht daneben treten. Die Socken sind doch mal ausnahmsweise noch trocken.
Gipfelstürmer
Man hört einfach wo ein 2-Takter drin steckt und man sieht wo er langfährt. ;-)
Aber auch 2-Takter kommen wieder runter.
Geil! Gleich nochmal.
Christian schaut etwas skeptisch.
Ja da fehlt was vom Weg.
Hm. Lecker.Wenn der jetzt Gas gibt, bin ich von oben bis unten eingesaut. Damit hab ich erfahrung!
;-)
Bei manchen verlangten die Füße nach kühlung.
Nicht jedem machten die Flußdurchfahrten so richtig spaß!
Einfach nur mal ne Runde drehen.
Anderen wiederum machten die Flußdurchfahrten schon wieder mehr spaß!
:-)=)
und gleich die nächste
Wasserspiele von Christian. Schön vorallem wenn man dahinter steht.
Klar wer das war. Oder?
Nach einer gewissen Zeit ist der drang zu schlafen, dann doch sehr hartnäckig.
und dabei gibt es so schöne Landschaften anzuschauen.
Einen Tag mal kein Moped fahren. Laufen kann so schön sein! ;-)
Beginn der Zivilisation.
Einfache Häuser.
Mit den Tieren leben hier noch viele.
Fusswanderung ins Dorf. Immer noch oft gesehenes Verkehrsmittel in Rumänien.
1 PS Hafermotor mit Peitschenzündung.
Kräftige Farben sind in Rumänien absolut im kommen.In manchen Dörfern ist Neon der letzte Schrei. Da sieht man nagelneue Häuser am Strassenrand in Neon Grün , Neon Gelb, Neon Orange. Kommst dir vor als wärste irgendwo durch einen Zeittunnel gefahren und in den 80er wieder raus gekommen. ;-)
Bepackt gehts wieder heim.
Ob der Aufbau so in Deutschland den Segen des TÜVs bekommen hätte, erscheint doch mehr als fraglich! ;-)
Cafe Latte, Espresso , ...
oder Capucino gibts auch in Rumänien.
Pause.
Moped Check nach meinem Ausritt in die Botanik.
Die Übungswiese.
Posing
Alte Römerstrasse. 2000 Jahre alt und besser als manche Strasse die wir sonst so befahren sind.
Die Landschaft war einfach wunderschön
und kleine Bachdurchfahrten können auch Spaß machen.
Mein Ausflug in die wunderschöne Landschaft mußte leider dieser Baum mit einem Stück Rinde bezahlen.
Dieses Sumpfloch und der Baum müssen verwand sein. Zumindest liest mich der Morast bis zur Mitte rein und dann ging nichts mehr. Naja für mich. Der Tourguid hat sie dann doch rausbekommen.
Und immer fleißig aufheben üben. Einige Teilnehmer waren in diesem Punkt besonders gelehrige Schüler.
Pause muss auch mal sein.
Gell Ute. ;-)
Sackgasse gibts nicht!
Egal wie. Runter kommen sie alle.
Die Adventure hatte bei so Einlagen ein schweres Los.
Womit wir wieder bei der Übungseinheit aufheben wären.
Wer sein Moped liebt ...
Zum Glück wiegt die 400XR nichts.
Also unter den Arm geklemmt und direkt runter ins Tal.
Es ist einfach kuhl in der Gruppe
und die Wälder sind wunderschön.
Der letzte Hebel auch abgebrochen. Die Teile kosten bei Beta ja auch nur um die 30 Steine !!!!!!!! Die an meiner BMW sind billiger!
fahrn
fahrn
fahrn
Kanisterbetankung auf Enduro. Man schnapt sich den Benzinschlauch der Adventure. Holt Sprit aus ihrem Riesentank. Füllt das ab in eine Wasserflasche und versorgt damit eine leere XR 650.
Mal kurz die Gabel ausgbaut und richtig eingestellt. Es geht doch nichts über so einen knackigen Hintern! ;-)
Mann könnt fast meinen Schrauben macht mehr Spass als fahren.
Stehen will gelernt sein.
Ob der Ständer hält? Ich war mir da nicht ganz so sicher!
Da komm ich nie hoch.
Jeden Mittag zogen die Wolken mit einem affenzahn an uns vorbei. Stunde später regnete es dann.
Hab ichschon erwähnt das es schön dort war?
Es gibt noch echte Köhler in Rumänien, die Holzkohle noch nach den alten Methoden machen.
Die letzten Kilometer für die TT. Kurz danach gab sie auf.
Das Elend zum Schluss.
Ich STAND parallel zu dem Zaun den man rechts im Bild sieht. Zum Glück hab ich ihn auf mich zuschiesen sehen und hab ne, zwar wenig elegante, aber zweckmäßige Rollen nach Hinten gemacht. So kam ich mit ein paar Schürfwunden davon.
Die BMW hatte, wegen der Schutzbügel zum Glück, wie ich, nur ein paar "Schürfwunden". Dazu noch einen abgerissenen Blinker und einen verzogenen Lenker.
Ja es gab keine Bremsspur. Fahrer hat Bremse und Gas verwechselt! Ist erstmal abgehauen, aber das Dorf hat ihn dann schnell gefunden.
Und im Bordwerkzeug ist nicht mal, wie ich schmerzlich feststellen musste, ein Schlüssel um die Lenkerklemmung auf zu machen! AAAAAHHHHHHHH! Das ist bei meiner ollen Domi sogar drin! Und dank Trox hat das ja auch jeder. Zum Glück passte eine Nuss, wenn man mit etwas "schmackes" drauf drückte.
*grummel*